Tatarischer Buchweizen blüht deutlich später als Echter Buchweizen und enthält Bitterstoffe
TABOR beeindruckt mit einer guten und raschen Bodenbedeckung
Geringe Gefahr des Aussamens durch geringe Blühneigung
Bitterstoffe schützen vor Wildverbiss im Jugendstadium
Zügiges Auflaufen sichert eine schnelle Bodenbedeckung und gute Unkrautunterdrückung - idealer Partner in Zwischenfruchtmischungen
Schließt mit seiner Büschelwurzel Phosphor auf
Wintert aus, sobald Temperaturen nahe des Gefrierpunkts fallen
Tatarischer Buchweizen hat ein geringeres TKG (12 - 15 g) als Echter Buchweizen
Fruchtfolgeeignung:
Mais
+
Getreide
+
Raps
+
Zuckerrüben
+
Kartoffeln
+
Intensivkulturen
+
Leguminosen
+
+ geeignet / ++ besonders empfohlen
Nutzung:
Erosionsschutz
Wasserschutz / Stickstoffkonservierung
Blühfläche
Gründüngung
Agronomische Merkmale:
Unkrautunterdrückung:
8
Erosionsschutz:
7
Wasserschutz / Stickstoffkonservierung:
5
Humusaufbau:
4
Kälte- und Frostresistenz:
1
Trockentoleranz:
5
schlecht / früh / kurz / gering
gut / spät / lang / hoch
Wurzeltyp
Büschelwurzel
Maximale Durchwurzelungstiefe
30 cm
Anbauempfehlungen:
Empfohlene Aussaatstärke
40-60 kg/ha
Saattiefe
3 cm
Aussaatperiode
als Zwischenfrucht Anfang Juli bis Mitte August
Düngung
Buchweizen verfügt über ein gutes Mineralstoff-Aneignungsvermögen. Stickstoff fördert vor allem das Blattwachstum, was die Blüte verlängert, die Reife herauszögert und Lagerfrucht fördert. Die Stickstoffdüngung sollte in einer Gabe zur Saat mit maxim
Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig